Kategorie: Zeitung und Medien

Hemsbach dominiert mit Zimmerstutzen

WN/OZ Region, 02.03.2023

Die Kreismeisterschaften der Sportschützen starten in Oberflockenbach und Rittenweier in den Kugeldisziplinen.

Die Armbrustschützen in Rittenweier

Die Teilnehmer Zimmerstutzen in Oberflockenbach

 

Nach den Bogenwettbewerben in der Halle hat für die Kreisschützen jetzt auch in den Kugeldisziplinen die neue Saison begonnen. Insgesamt zehn Wettkampftage sind für die Kreismeisterschaften vorgesehen.

Bis Anfang April werden nicht nur die Meistertitel, sondern ebenso die Qualifikationen für die begehrten Startplätze bei den Landesmeisterschaften ins Visier genommen.

Zum Auftakt ging es zu den Schützenhäusern nach Rittenweier und Oberflockenbach, wo zunächst die Begegnungen für Armbrust und Zimmerstutzen im Mittelpunkt standen. Mit Weinheim, Rittenweier, Hemsbach und Altenbach sind es nach wie vor nur wenige Kreisvereine, bei denen der sportliche Einsatz dieser traditionsreichen Techniken gepflegt wird. Erwartungsgemäß machten bei der Armbrust Rittenweier und Weinheim die Entscheidungen um Edelmetall wieder unter sich aus. Zwar waren dort vor dem Corona-Knick schon höhere Teilnehmerzahlen zu verzeichnen, aber immerhin hat diese Disziplin seit Jahren mit einem „harten Kern“ eine treue Anhängerschaft im Kreis.

Beim Zimmerstutzen konnten besonders der SSV Hemsbach gefolgt vom SSV Rittenweier punkten. Die Hemsbacher hatten sogar zwei Mannschaften auf die Beine gestellt und machten sich damit Konkurrenz im eigenen Haus. Das an zweiter Stelle gesetzte Team drehte den Spieß jedoch erfolgreich um und schlug mit sieben Ringen Vorsprung seine favorisierten Vereinskameraden. „Hemsbach II schlägt Hemsbach I“ wie es dann Kreissportleiter Helge Rönnau mit einem freundschaftlichen Seitenhieb zur Einleitung der Siegerehrung treffend kommentierte.

Über Zulauf konnten sich Organisatoren und Gastgeber beim dritten Programmpunkt des Wettkampftages freuen. Für das Schießen mit der Kleinkaliberpistole 25 Meter Auflage waren fast 20 Starts aus über der Hälfte der Kreisvereine gelistet, sodass ganze fünf Durchgänge angesetzt werden mussten. Einen schönen Einstiegserfolg gab es dabei für Hermann Schulz vom SSV Rittenweier. Der passionierte Gewehrschütze und Kreismeister mit dem Zimmerstutzen/Auflage versuchte sich erstmals auch im Pistolenfach. Sein Einsatz wurde mit einem weiteren Titelgewinn belohnt.

Zimmerstutzen

Einzel: Herren I: 1.Patrick Hertel (Rittenweier) 253. Damen I: 1. Johanna Hertel (Rittenweier) 246 NR. Herren III: 1. Holger Schleser (Hemsbach) 270, 2. Richard Hertel (Hemsbach) 254, 3. Walter Pfeil (Hemsbach) 252.

Mannschaft: 1. SSV Hemsbach 2 (760 Ringe), 2. Hemsbach 1 (753 Ringe).

Zimmerstutzen – Auflage

Einzel: Senioren IV: 1. Hermann Schulz (Rittenweier) 249 – NR. Senioren V: 1. Harald Trautmann (Rittenweier) 261 – NR, 2. Franz Klemm (Rittenweier) 255. Senioren VI: 1. Horst Hennrich (Altenbach) 262 – NR. Mannschaft: 1. SSV Rittenweier (765 Ringe)

Armbrust 10 Meter

Einzel: Herren I: Patrick Hertel (Rittenweier) 363, 2. Mike Hertel (Rittenweier) 362, 3. Nicolas Bickel (Rittenweier) 336. Damen I: Viktorija Pfeiffer (Weinheim) 372, 2. Mona Seltmann (Weinheim) 362, 3. Johanna Hertel (Rittenweier) 341. Herren III: 1. Klaus Fleuchaus (Weinheim) 339, 2. Sabine Stern (Rittenweier) 335, 3. Christian Schulz (Rittenweier) 334.

Mannschaft: Herren I: SSV Rittenweier (1066).

25 m Pistole Auflage

Einzel: Senioren I: 1. Andreas Pollack (Neckarhausen) 275, 2. Erich Prem (Sulzbach) 274, 3. Thomas Leidner (Weinheim) 261. Senioren III: Achim Winkler (Weinheim) 275, 2. Johann Speckert (Heddesheim) 264, 3. Norbert Spether (Sulzbach) 263. Senioren IV: 1. Hermann Schulz (Rittenweier) 261 – NR, 2. Klaus Rehberger (Weinheim) 245, 3. Joachim Herker (Hirschburg) 237. Mannschaft: Senioren III: 1. SSV Weinheim (747 Ringe).

  

Ute Gretz und Martin Kloke mit 11 Medaillen bei der Heim – Weltmeisterschaft

6 x Gold für die Hemsbach Schützen

MAK Hemsbach/Pforzheim. Bei den 29.Wetlmeisterschaften des MLAIC, die dieses Mal in Deutschland stattfanden, traten Ute Gretz und Martin Kloke zum wiederholten Mal bei einer Welt- oder Europameisterschaft an. Es gingen über 350 Sportler aus 22 Nationen bei den Wettkämpfen an den Start. In Pforzheim konnten die beiden Hemsbacher Sportschützen bei den schwierigen Bedingungen erneut Ihre super Leistungen abrufen. Es ist eine besondere Herausforderung und Druck im Heimatland anzutreten. Die beiden freuten sich über die zahlreiche Unterstützung Ihrer angereisten Fans. An zwei Tage kämpften die Sportler mit Temperaturen von über 35°. Beide Schützen konnten sich den Bedingungen gut anpassen und Ihre Erfahrung ausspielen. Die historischen Vorderlader Waffen, mit teilweise über 100 Jahren Alter, reagieren mit stark schwankenden Trefferlagen. 

Ute errang 5 Goldmedaillen, drei Silber und Martin konnte in seinen Disziplinen je eine Gold, Silber und Bronze Medaille sein Eigen nennen. 

Ute Gretz sichert sich mit der Perkussionsgewehr Mannschaft der Titel mit einem Ergebnis von 296 Ringen (300 möglich). In der Disziplin Muskete Replika konnten die Deutschen Schützen um Ute den ersten Platz sichern. Eine weitere Medaille sicherte sich Ute mit dem Freigewehr 100 m in der Damenklasse Mannschaft, im Einzel belegte Sie den 9. Platz mit 91 Ringen. Genauso im Dienstgewehr Mannschaft erreichten die Deutschen mit Ute den ersten Platz. Zum guten Schluss belegt Sie mit den Mannschaftskollegen Sturm und Holla in der Disziplin Lamarmora den ersten Platz und bekam Ihre 5 Goldmedaille. In Ihrer Paradedisziplin Perkussionsgewehr schafft Sie die max. 100 Ringe von 100 möglichen. Wir hatten 4 Schützen an diesem Tag die 100 Ringe erreichten und nun musste noch genauer gemessen werden. Ute hatte leider etwas Pech und war mit 2 mm abstand auf den 4. Platz gerutscht, da Ihr schlechtester Schuss etwas weiter außen lag.

In der Perkussionspistole original konnte sich Martin eine Bronzemedaille in der Mannschaftwertung sichern. Ein weiteres Highlight gelang ihm in seiner Paradedisziplin Steinschlosspistole, hier führte er die Mannschaft mit seinen 89 zum Sieg mit einem Mannschaftsergebnis von 264 Ringen. In der Gewehrdisziplin Dienstgewehr stehend konnte er seine Mannschaftkollegen Bitzer und Käpernick zu einem 2 Platz begleiten.

Sportschützenverein Hemsbach holt drei Medaillen bei den Deutschen Meisterschaften

Ute Gretz Deutsche Meisterin

Auf dem Bild: Ute Gretz, Jürgen Schäfer, Dominik Schmidt, hinten Andreas Schuch.
Bild Günter Schwahn

MAK Vom 22.07. bis 24.07. fanden die deutschen Meisterschaften im Vorderladerschießen auf der Anlage der Schützengesellschaft Pforzheim 1450 e.V.  statt. Trotz der extremen Hitzebedingung konnten die Hemsbacher Vorderlader Schützen einige sehr gute Ergebnisse erzielen. Die Mannschaft um die Weltmeisterin Ute Gretz konnte in der Disziplin Perkussionsgewehr den Titel des deutschen Vizemeisters nach Hemsbach holen. Ute legt mit 147 Ringen, somit deutsche Meisterin im Einzel, den Grundstein zu diesem Erfolg. Die Schützen Andreas Schuch und Jürgen Schäfer konnten mit persönlichen sehr guten Leistungen, 143 und 142 Ringe, den Titel perfekt machen. 

Die Hemsbacher Schützen starteten mit 10 Schützen und hatten dabei 17 Einzel Starts und 7 Mannschaftswettbewerbe. Im weiteren Verlauf der Meisterschaften errang Dominik Schmidt mit 142 Ringen beim Perkussionsgewehr Herren II den zweiten Platz im Einzel. Somit konnte auch der zweite Wettkampftag mit einem Erfolg verbucht werden. Am Sonntag beendeten die Steinschloßdisziplinen die dreitägige Medaillenjagt. Hier konnten unsere Schützen „nur“ vordere Plätze erreichen. Die Mannschaft der Steinschlossgewehr Schützen mit Ute Gretz, Jochen Zachow, Andreas Schuch belegten Ringgleich den 4 Platz mit 408 Ringen. Leider hatten die Gegner einen Zehner mehr in der Wertung. Durch die fehlende Wettkampfpraxis aus den letzten zwei Jahren fehlte unseren Schützen an der einen oder anderen Stelle das Fortune um ganz vorne zu stehen. Der Sportschützenverein Hemsbach ist wieder einmal stolz auf diese hervorragenden Leistungen seiner Sportler.

Hier die Ergebnisse im Einzelnen:

7.10.10 Perkussionsgewehr – Herren I

2. SSV Hemsbach 1 432

Ute Gretz 147

Andreas Schuch 143

Jürgen Schäfer 142

9. SSV Hemsbach 2 420

Dominik Schmidt 142

Jochen Zachow 140

Jürgen Götz 138

7.10.10 Perkussionsgewehr – Herren I 

7. Schuch, Andreas 143

7.10.11 Perkussionsgewehr – Damen I 

1. Gretz, Ute 147

7.10.12 Perkussionsgewehr – Herren II 

2. Schmidt, Dominik 142

7.10.14 Perkussionsgewehr – Herren III 

21. Zachow, Jochen 140

7.10.16 Perkussionsgewehr – Herren IV 

12. Schäfer, Jürgen 142

22. Götz, Jürgen 138

7.15.14 Perkussionsfreigewehr – Herren III 

32. Aefelein, Rolf 135

7.20.10 Perk. Dienstgewehr – Herren I

6. SSV Hemsbach 1 380

Günter Schwahn 129

Martin Kloke 127

Axel Klingmann 124

10. SSV Hemsbach 2 352

Dominik Schmidt 123

Andreas Schuch 115

Rolf Aefelein 114

7.20.10 Perk. Dienstgewehr – Herren I 

12. Schmidt, Dominik 123

16. Schuch, Andreas 115

7.20.14 Perk. Dienstgewehr – Herren III 

17. Schwahn, Günter 129

26. Kloke, Martin 127

29. Klingmann, Axel 124

48. Aefelein, Rolf 114

7.30.10 Steinschlossgewehr – Herren I

4. SSV Hemsbach 1 408

Ute Gretz 137

Jochen Zachow 137

Andreas Schuch 134

7.30.10 Steinschlossgewehr – Herren I 

8. Schmidt, Dominik 140

12. Gretz, Ute 137

17. Schuch, Andreas 134

7.30.14 Steinschlossgewehr – Herren III 

15. Zachow, Jochen 137

7.31.10 Steinschlossgewehr 100m – Herren I 

9. Kloke, Martin 132

7.40.14 Perkussionsrevolver – Herren III 

30. Kloke, Martin 128

7.60.14 Steinschlosspistole – Herren III 

62. Kloke, Martin 123

Jahreshauptversammlung 2021 des SSV Hemsbach 1926 e.V. (cb)

Am letzten Freitag fand die diesjährige Jahreshauptversammlung statt. Coronabedingt war das Programm etwas kleiner, dafür die Ergebnisse durchaus überraschender. Oberschützenmeister Martin Kloke begrüßte die Versammlung, bedankte sich bei der gesamten Vorstandschaft und bei den Mitgliedern, die sich zu den zahlreichen Arbeitsdiensten gemeldet hatten. Diese waren wegen des fast einjährigen Stillstandes auch nötig.

Nach der Begrüßung wurde den verstorbenen Mitgliedern gedacht: Wolfgang Flörchinger, Markus Kessler, Walter Schönbrodt, Hans-Peter Bickel und Erhard Kloke haben den Verein für immer verlassen. Gleichzeitig zeigen Sie symbolisch das Problem aller Vereine, denn es konnten nicht im gleichen Masse neue Mitglieder gefunden wurden.

Es folgten die Berichte des ersten Schützenmeisters, des Obersportleiters, des Jugendleiters, des Schatzmeister und der Kassenprüfer. Sämtliche wurden seitens der Versammlung mit Wohlwollen bedacht und führten damit leicht zur Entlastung des Vorstandes.

Die anstehenden Neuwahlen führten zur Bestätigung der Amtsinhaber, die da waren Oberschützenmeister Martin Kloke, Obersportleiter Holger Weis, stv. Schatzmeister Karl-Heinz Platz, Sportleiter Rolf Aefelein, Hauswart Heinz Käppler und die beiden Beisitzer Kathleen und Herbert Brandmüller. Zur Kassenprüfung im nächsten Jahr erklärten sich Christian Weithofer und Clemens Ziegler bereit.

Das wichtigste Thema des Abends war eine Stimmungsfindung für eine Beitragsänderung, um die unterschiedlichen Schießkosten zu einem Pauschalbetrag zusammen zu fassen. Statt der seitens des Vorstandes erwarteten Diskussionen gab es aber in der kompletten Versammlung die einhellige Meinung, dass hier etwas getan werden sollte, weil es seit den 1990er Jahren gar keine Veränderung mehr gab. So wurde der Vorstand beauftragt, dafür selbstständig Vorschläge zu machen und aktiv zu agieren, damit Beitrag, Standgebühr, Meytongebühr und Schießnebenkosten zu einem Betrag gefasst werden können.

Der für eine solche Versammlung eher unübliche unterhaltsame Abend wurden dann mit einem Mitgliedsantrag gekrönt, der Albert Gallus zum Ehrenmitglied machen sollte. Da er seit über 50 Jahren mehr als nur aktiv für den Verein tätig war, sich in verschiedenen Bereichen weit über seine Verpflichtungen hinaus engagierte, war die Annahme dieses Antrages nicht mehr als eine reine Selbstverständlichkeit. Alle Mitglieder gratulieren dazu sehr herzlich und damit konnte die Veranstaltung mit einer kleinen Freibierspritze im Nachgang von Martin Kloke beendet werden.

Erhard Kloke ist verstorben

Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder,

leider muss ich euch mitteilen, dass unser Mitglied und mein Vater Erhard Kloke am 09.12. im Alter von 84 Jahren verstorben ist. Mein Vater war seit 1982 Mitglied und Förderer in unserem Verein.

Er wird uns immer in Erinnerung bleiben.

Martin Kloke

Oberschützenmeister

SSV Hemsbach 1926 e.V.

Hans-Peter Bickel ist verstorben

Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder,

leider muss ich euch mitteilen, am 17.11. verstarb unser Mitglied Hans-Peter Bickel im Alter von 76 Jahren. Hans-Peter trat im Jahr 2002 in den Schützenverein Hemsbach ein. Er begann mit der Luftpistole und entdeckte wenig später seine Leidenschaft zum Vorderlader schießen.

Gemeinsam mit seinen Mannschaftskollegen konnte er in der Luftpistolenliga und Vorderlader-Meisterschaften, bis hin zu den Deutschen Meisterschaften, viele Titel erringen. Er engagierte sich über Jahre als Funktionär im Schützenverein, auf Kreis und Landesebene. Sein Einsatz für die Schützensache wurde vom Verein und Schützenkreis mit einigen Auszeichnung gewürdigt.

Wir Schützen nehmen nun tief bewegt Abschied von unserem Schützenbruder und Freund Hans-Peter.

Er wird uns allen in Erinnerung bleiben und wir werden seiner stets in Ehren gedenken.

Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.

Martin Kloke

Oberschützenmeister

SSV Hemsbach 1926 e.V.

SSV Hemsbach trauert um Ehrenmitglied Reinhold Eberhard

Beispielloser Einsatz für Verein und Kameraden

Die Mitglieder des Sportschützenverein Hemsbach trauern um Ehrenmitglied Reinhold Eberhard der am 31.08. im Alter von 84 Jahren gestorben ist. Reinhold Eberhard trat im Jahr 1950 in den Schützenverein ein. In seinen Anfängen trainierte er mit dem Luftgewehr und schoss mit der ersten Mannschaft erfolgreich in den Rundenkämpfen. In den nächsten Jahren betreute er die Jugendabteilung des Vereins und engagierte sich als Funktionär im Schützenkreis. Nachdem das Domizil im Sportcenter für die Schützen zu eng wurde, beschloss der Verein den Neubau einer Schießanlage an der Weide 4. Von Beginn an übernahm Reinhold die Führung als Bauleiter für das Großprojekt. Mit über 2800 Arbeitsstunden führte er diese Arbeiten mit den Vereinskameraden  zu einem erfolgreichen Ende. In jeder freien Minute konnte man Ihn und seine Frau Christel auf dem Gelände unseres jetzigen Schützenhauses antreffen. Man kann behaupten, dass der Verein ohne seinen unermüdlichen Fleiß und Gewissenhaftigkeit auf der Baustelle nicht über so eine tolle Anlage verfügen würde. Sein beispielloser Einsatz für die Schützensache wurde vom Schützenkreis, dem Badischen Sportschützenverband, dem Deutschen Schützenbund sowie vom Land Baden-Württemberg mit hohen Auszeichnungen gewürdigt. Wir Schützen nehmen nun tief bewegt Abschied von unserem Schützenbruder und Ehrenmitglied Reinhold. Wir werden sein Andenken immer in freundschaftlicher Erinnerung bewahren.(MAK)

Artikel in den Weinheimer Nachrichten vom 14.09.2018